Unser amerikanischer Besucher wollte natürlich auch die "Demilitarisierte Zone" (DMZ) sehen. Während man in den inneren Sicherheitsbereich nur mit einer vorgebuchten Bustour kommt, kann man bis zum Besucherzentrum mit dem eigenen Auto fahren.

Hier hängt eine große "Friedensglocke" und es werden regelmäßig Bittgottesdienste abgehalten.

Wunschzettel "pro Wiedervereinigung"

Viele Informationen, gut gemacht.

Am anderen Flussufer liegt noch lange nicht Nordkorea, sondern erstmal die "demilitarisierte" Zone.

Wie bei jeder koreanischen Sehenswürdigkeit darf auch hier ein Vergnügungspark nicht fehlen...

Von dort aus kann man (sofern man seinen Reisepass dabeihat!) eine Bustour zu einigen interessanten Orten unternehmen. Zum Beispiel zum Dorasan-Bahnhof und Observatorium.

Hier kann man nordkoreanisches Geld als Mitbringsel erwerben.

Starke Münzferngläser...

...auch für große Besuchergruppen!

Ein extra hoher Fahnenmast mit nordkoreanischer Flagge.

Ups, das "Fotografieren verboten" haben wir leider zu spät gesehen!

Außerdem kann man verschiedene von den Nordkoreanern in Richtung Süden heimlich gegrabene Tunnel besichtigen. Wir waren am Tunnel Nr. 3 (bisher wurden 4 entdeckt, ist aber alles schon eine ganze Weile her).

Helmpflicht für alle!

Ein angemessener Fotohintergrund darf in Korea nie fehlen.

Eine große Schautafel zeigt und erklärt die verschiedenen Tunnelbereiche.

Der Aufstieg im Besuchertunnel war dann echt ganz schön steil!

So sieht es im eigentlichen Tunnel heute aus.