Donnerstag: Mittagssnack im Hotel: Satayspieße und Beef Rendang. Große Portionen, aber ziemlich teuer. Wenigstens lecker. Das Flaschenwasser ist mit 28 RMY (7 Euro!) für den Liter aber eine absolute Frechheit, auch wenn es aus Frankreich kommt. Brauchen wir nicht! Abends zum Sundowner macht eine 3-Mädels-plus-E-Piano-Gesangscombo ganz nette Musik, sie covern die Klassiker der letzten 30 Jahre rauf und runter; inclusive dem Fußball-WM-Hit „Waka Waka“ von Shakira.

Freitag: Ausschlafen bis 10 Uhr, schnell noch frühstücken (bis 10:30)! Das Buffet ist SUPER. Ziemlich viele vollverschleierte Damen um uns herum. Zum ersten Mal sehen wir, wie man mit Schleier isst: kurz lüften, reinschieben, fallenlassen – geht nur mit den Fingern und einhändig! Kurz zum Pool, Wasser lauwarm, aber schöner Meerblick.
Mit einem Mietwagen erkunden wir die kleine Insel. Am „schwarzen Sand“-Strand tatsächlich nicht viel zu sehen (hatte das Guidebook gewarnt), aber eine „Young Coconut“ trinken wir zusammen, die sind hier riesig!

Blick von der Hotelterrasse auf den Babypool.

Abendstimmung auf der Terrasse.

Die malaysischen Riesenkokosnüsse.

Eine reicht locker für zwei Personen, Kokoswasser und Kokosfleisch ergeben einen köstlichen Snack.

Vollverschleierung hindert nicht am Bötchen fahren...

Die Seilbahn vom Tal aus gesehen. Die im Bild rechte Plattform war leider wegen des zweifelhaften Wetters geschlossen.

Blick aus der Gondel auf die Brücke zur nördlichen Plattform.

Nachdem wir alles gesehen hatten, zogen Wolken auf...

Sind die zwei nicht süß? Auf dem Handydisplay sieht man sogar ihr eigenes Bild.

Einer der beiden berühmten Strände im Westen der Insel.

Allerdings gibt es keine getrennten Bereiche für Schwimmer, Wasserski, Jetski. Ganz schön gefährlich.

Aber zum relaxt abhängen wunderbar geeignet.

Das Wahrzeichen von Langkawi, ein Garuda (Adler).

Die 7 Generationen scheinen vorüber zu sein, heutzutage floriert zumindest der Tourismus prächtig hier.

Unsere Zufallsbekanntschaft aus Bahrain mit Rambutan-Früchten.

Dragonfruit - nicht kleckern, färbt...

So sieht eine Ananas-Staude aus. Ein Jahr dauert es bis zur Erntereife!

Martina vor Meer und Inseln

Die netten kleinen Tischgrills. Schade, die gabs nirgendwo zu kaufen.

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